Matomo mit “GDPR Cookie Compliance” und default Ccode auf domain2.com implementiert
Link auf domain1.com mit Ziel domain2.com angeklickt
So sieht das Ergebnis dann in Manomo aus:
Die Frage ist zwischen welchem Problem ich mich entscheide.
- Opt-In mit matomo und den “zu früh” platzierten _pk cookies
- Opt-in mit externem Consent Tool und dafür falschen Page Views
Die Frage ist, welches Problem sich von Seiten matomo her am einfachsten lösen lässt!?
Ich fände Option 2 sehr gut… wenn sich das Problem mit dem doppeltem PageView irgendwie lösen lässt.
Die beiden Cookies _pk werden immer gesetzt, jedoch erst genutzt wenn das consent cookie mtm_consent gesetzt wurde.
Die _pk Cookies werden also vor dem Opt-In gesetzt welches ja dafür da ist das der User den Cookies zustimmt. Da die Daten nicht genutzt werden solange das Consent Cookie mag es DSGVO konform sein, könnte aber auch anders von Richtern ausgelegt werden… auf jeden Fall sieht es nicht gut aus wenn jemand den Cookie Banner sieht, diesen noch nicht bestätigt hat und gleichzeitig schon Cookies gesetzt wurden.
Hi Sven,
ich bin kein Richter und Anwalt aber ein Cookie alleine ist nicht das Problem.
Wenn du Cookies setzen musst, damit die Seite funktioniert bzw. eine Abfrage ob das Tracking gewünscht ist nicht auf jeder Seite angezeigt werden soll, dann ist das eine gängige Lösung.
Über den Network Tab kann man ziemlich schnell erkennen ob Tracking statt findet.
Somit sind solche Cookies dann notwendige oder auch essentielle Cookies.
Ich würde auch nicht von einem Cookie Banner sprechen, sondern eher von einer “Einwilligung zur Nutzerdatenerfassung”.