Viel Ahnung habe ich davon auch nicht, dass ich jeden Fehler erkennen würde. Erkennbar sind für mich nur die Unterschiede deiner zur herkömmlichen Vorgehensweise.
crontab = Textdatei
cronjob = command
beides = cron
Ob es funktioniert, wenn ein Crontab allein nur per nano und dann noch mit eigenst vergebenen Namen funktioniert, da bin ich überfragt. Weil der Cronjob bei dir jedoch nicht funktioniert, rate ich zur herkömmlichen Vorgehensweise.
Lösche deinen Crontab und gehe so vor:
(Beispiel mit editor nano)
crontab -e
[Insert mode. right mouse click available for paste]
Ctrl+o (save)
Ctrl+x (exit)
crontab -l
(Beispiel mit editor vim) (PS: Numpad nicht aktiv)
crontab -e
i
[Insert mode. right mouse click available for paste]
ESC [Taste]
ZZ (speichen)
ZQ (nicht speichern)
crontab -l
Das www-data
ist zu viel im tatsächlichen Cronjob.
Das /usr/bin/php
kann durch php
ersetzt werden. In beiden Fällen wird immer das aktuelle default PHP verwendet.
PS: PHP kann auch auf der command line ausgeführt werden. Sprich, es kann auch so getestet werden:
php '/path/to/matomo/console core:archive --url=https://matomo.example.com/' > /dev/null
Ohne Gewähr, weil ungetestet.
Wegen der Log-Datei. Mit dem Datumsteil wird jedesmal eine neue Logdatei angelegt. Das verschafft einen Überblick über die Dateigrößen und somit der erledigten “Arbeit” des Archivierungsprozesses. Regelmäßiges Löschen ist dann angesagt. Falls das nicht erwünscht ist, dann den Datumsteil weglassen.
Falls es im Log charset Probleme gibt, dann ein --no-ansi
mit in die Zeile (command) packen.